DLOG#03 – Glücklich sein? Just do it! MACHgreen

Jeder Mensch kann sich nur selbst glücklich machen!
Kein anderer Mensch, kein (Haus-)Tier und kein materielles Gut wird das jemals für dich übernehmen können. Lies hie
r weiter..
0274_MK9565 glücklichWenn du das machst, wofür du hier – auf dieser Welt – bist, also deinem Lebensweg, deiner Bestimmung folgst, dann tust du dir damit selbst etwas Gutes und machst dich so langfristig glücklich.

Ja, das ist Egoismus!

Ja, das ist Egoismus! Und das ist auch gut so, denn du bist der wichtigste Mensch in deinem Leben! Und somit musst du dich zu allererst selbst lieben! Das ist genau das, was „Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt.“ für mich aussagt. Tust du es nicht und machst oft Sachen, die du gar nicht willst, die dir nicht gefallen, weil es jemand erwartet, es sich „so gehört“, aus schlechtem Gewissen oder sonstigen Gründen, dann schadest du dir selbst und langfristig allen damit. Es hilft doch niemandem, wenn es dir schlecht geht und das würde doch auch keiner wollen. Denn von Herzen wirklich Gutes tun kannst du nur, wenn es dir selbst gut geht, du bei dir bist.

..wer ist dann hier und lebt mein Leben?

In deinem Buchtipp („Lieben was ist“-Katie Byron”) nennt das Katie: „In deinen eigenen Angelegenheiten bleiben“.
Ich konnte überhaupt einige gute Aussagen aus dieser Leseprobe mitnehmen, gut gefallen hat mir auch: „Wenn du dein Leben lebst und ich gedanklich dein Leben lebe, wer ist dann hier und lebt mein Leben?“

Stell dir vor, es kommt jemand in dein Leben und gestaltet es für dich, also „jemand macht dir deine Welt“. Würde dir das gefallen? Aber das wäre doch der logische Umkehrschluss: Wenn ich sie (die Welt/mein Leben) nicht selbst mache (wie sie/es mir gefällt), macht es jemand anderes.
Das muss nicht eine einzelne Person sein, sondern generell Einflüsse von außen, die uns in Situationen oder sogar Abhängigkeiten drängen, die wir uns selbst so nicht aussuchen würden. Ich denke, dass ist jedem von uns schon mehrmals passiert. Das gehört offensichtlich zum Prozess der Erkenntnis, was man nicht will. Wichtig ist, wenn sich etwas unangenehm oder schlecht anfühlt oder es einem nicht gut geht/man nicht glücklich ist, die Augen aufzumachen und hinzusehen, warum das so ist. Anstatt zu verzweifeln, Sorgen oder Angst zu haben, die Situation im jetzt anzunehmen wie sie ist (da nicht mehr änderbar), den Geist öffnen und das Leben von nun an wieder selbst zu gestalten.

Das richtige Mindset

Bei einem Interview der APC (Awesome People Conference) hat das Nick Martin auch gut ausgedrückt: „Wenn man sein Denken ändert wird das Wort „Probleme“ immer mehr aus dem Gehirn radiert und wird ersetzt durch Challenges.“ Das heißt, mit dem richtigen Mindset nimmt man also jede seine Herausforderung an und macht das Beste daraus.

Katie Byron sagt das so: Wenn wir aufhören uns der Realität zu widersetzen, dann wird unser Handeln einfach, fließend, freundlich und furchtlos.

Es hat alles einen Grund, seinen Sinn, wie man sagt. Hin- also, in sich hineinhören hilft sehr beim Erkennen. Dies funktioniert wunderbar mit Meditieren. Mit sich selbst verbinden und auf diese Weise auch viel mehr über sich erfahren, auch auf der Suche nach dem Lebensweg und den wirklichen Zielen.

meine Gedanken dazu:

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Jeder hat einen Traum, einen Herzenswunsch. Mindestens einen.
Oft denkt man gar nicht weiter darüber nach, weil er zu weit weg, zu unrealistisch scheint oder „keine Zeit“ dafür ist. So mancher ist schon immer oder ganz lange da, andere ergeben sich erst im Laufe des Lebens. Aber eines haben sie gemeinsam: In irgendeiner Form tauchen sie immer wieder auf.
In den Gedanken, Erlebnissen, Situationen zeigen sie sich und warten darauf, dass ich genauer hinsehe und mich damit beschäftige. Aus welchem inneren Verlangen ist mein Traum entstanden? Was will er mir sagen? Ist er mein Ziel oder mein Weg, den ich gehen möchte? Werde ich dem Ruf folgen und ihn verwirklichen? Diese und noch viele andere Fragen stellen sich dann, und je öfter ich in mich hineinhöre, umso klarer werden die Antworten. Sie zeigen mir Richtungen und Möglichkeiten, ja, nicht eine, sondern eine Auswahl, damit ich den Verstand stumm schalte und den Bauch anworten lasse. Eine Übung, die mal besser mal schlechter gelingt. Ein Lernprozess, der mir zeigen will, dass ich mein Ziel erreiche, wenn ich dem Bauch vertraue und auf mein Herz höre.  Erst dachte ich, so könnt’ ich mir Umwege ersparen und Erkenntnisse erlangen, wie es einfacher, schneller gehen kann.
Aber diese vermeintlichen Umwege sind gar keine, sie führen uns oft an Orte, zu Personen oder bringen uns auf andere Gedanken, die sich später als gut und wichtig erweisen. Zu Erlebnissen, die wir nicht missen wollen. Und zu Erkenntnissen, auf welche wir sonst nicht gekommen wären..
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Meditation oder Entspannung

Ich kann dir nur zustimmen, Meditation ist ein wirksames Mittel gegen Stress. Da dieser im Kopf entsteht und umso stärker wird, je mehr die Gedanken darum kreisen. Mit ein bisschen Übung gelingt es recht gut, beim Meditieren die Gedanken in den Griff zu bekommen und sich ganz auf sein Inneres zu fokussieren. In dieser vollkommenen Entspannung ist es auch leichter zu erkennen, dass aktuelle Probleme vielleicht gar keine sind oder wie die Lösung aussehen könnte.

Ich wechsle mehrere Arten der Entspannung und Meditation/Selbstreflexion ab, je nach Lust und Situation,

  • die „Klassische“: Im Sitzen auf die Atmung konzentrieren und “die Gedanken kommen und gehen” oder “wie Wolken vorbeiziehen lassen”.
  • Singen bzw. Musik hilft mir gut beim Abschalten, gegen Stress und schlechte Laune.
  • Und „Schreiben“ bei kreisenden, nicht loszuwerdenden Gedanken.
  • Vor Kurzem stieß ich auf die Methode „Lesen als Meditation“. Diese ist so einfach, wie wirksam, wirklich genial!

    Näheres zur “Lese Meditation” 

Um sich zu reflektieren gibt es viele Varianten und bestimmt für jeden eine, die “jetzt, für diese Situation”, gut funktioniert. Ich finde, “sich selbst bewußt werden” sollte man schon als Kind lernen, daheim oder auch in einem eigenen Unterrichtsfach. Viele Probleme unserer Gesellschaft, und auf der ganzen Welt, würden so verhindert werden, weil Menschen, von klein an, Ursachen, bevor sie zum Problem werden, in sich selbst erkennen und lösen würden.

Wir könnten es alle viel einfacher und friedlicher haben. Wenn wir zuerst innehalten, in uns gehen und neutral die verschiedenen Blickwinkel betrachten. Dann wär vieles nicht mehr befremdlich, weil wir uns schon damit auseinandergesetzt haben und viel leichter zu akzeptieren.

Ich denke, wir würden viel freier leben, ohne Ängste und ständige Sorgen.

frei und glücklich sein..

Freiheit wird sehr unterschiedlich definiert und empfunden, aber sie ist ein gutes Wort um zu beschreiben, wie persönliche Ziele und Träume gelebt werden und sich dadurch das schöne Gefühl einstellen kann, glücklich zu sein.

Also dann .. free yourself! 🙂

Marion

Lies hier Christinas Antwort..

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